Organisations-Beratung Werr

Kundenstimmen

"Herr Werr hört sehr gut zu und ist in der Lage, den Charakter des 
Unternehmens oder der jeweiligen Abteilung schnell zu verinnerlichen. 
So gelingt es ihm, sich mit seiner Arbeit flexibel auf die Gegebenheiten 
einzustellen."

Dr. Peter Müller
Alleinvorstand der GGEW AG, Bensheim


Dr. Peter Müller kam 1998 als Alleinvorstand zur GGEW AG. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Bensheimer Unternehmen deutschlandweit zu einem bedeutenden Energiedienstleister.


Die GGEW AG ist auf Wachstumskurs: Zwischen 1998 und 2015 stieg der Umsatz von 45 Millionen auf 240 Millionen Euro, die Mitarbeiterzahl hat sich auf mehr als 180 verdoppelt. Seit 2013 begleitet die OBW das Unternehmen mit Coachings und Workshops im Bereich Personalentwicklung.

Die GGEW AG ist in den letzten Jahren zu einem modernen Energiedienstleister geworden. Welche Rolle spielte dabei die Entwicklung der Mitarbeiter?

Dr. Müller: Eine große Rolle! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sehr gut mitgezogen und mitgearbeitet. So hatte ich den Rücken frei, das Unternehmen voranzubringen. Man kann also sagen: Wir – Führung und Mitarbeiter – haben uns sehr gut ergänzt.

Ein Aspekt dabei war auch die Tätigkeit von Herrn Werr, der durch Einzel- und Team-Coachings die Mitarbeiterentwicklung unterstützt hat?

Dr. Müller: Ja, ganz klar. Zu meinem Verständnis von Unternehmensführung gehört es, dass sich die Mitarbeiter ständig weiterentwickeln. Das ist für den einzelnen Mitarbeiter wichtig, liegt aber auch im Interesse des Unternehmens. Auf beides kommt es an, und das ist bei Herrn Werr super gelaufen: Er hatte neben der Entwicklung des Mitarbeiters immer auch die Erfordernisse des Unternehmens im Blick.

Herr Werr war insbesondere auch am Aufbau der Kommunikationsabteilung beteiligt. Wie kam es dazu?

Dr. Müller: Wie bei den meisten Stadtwerken gab es bei uns früher keine Kommunikationsabteilung. Wir haben diesen Bereich daher neu eingerichtet, waren aber noch nicht wirklich gut aufgestellt. Herrn Werr haben wir zu verdanken, dass sich das geändert hat: Er hat dem Bereich eine neue Struktur gegeben, Mitarbeiter einzeln und in der Gruppe gecoacht – und so nicht zuletzt die Teameffizienz gesteigert.

In die Zeit, in der Herr Werr den Kommunikationsbereich begleitete, fiel der Hessentag, der mit über einer Million Besucher 2014 in Bensheim stattfand…

Dr. Müller: Ja, dieser Hessentag war eine Riesenaufgabe für die Kommunikationsabteilung. Ohne die Motivation, die Herr Werr in die Abteilung hineingebracht hatte, wäre unser Auftritt dort nie so stemmbar gewesen. Es ist uns gelungen, unser Unternehmen mit bescheidenen Bordmitteln hervorragend zu präsentieren.

Hatten Sie als Vorstand auch direkten Kontakt mit Herrn Werr?

Dr. Müller: Ja klar. Wir hatten zunächst das gesamte Szenario abgesprochen und uns dann regelmäßig ausgetauscht. Dabei diskutierten wir durchaus auch kritisch. In einigen Punkten habe ich mich von Herrn Werr überzeugen lassen – etwa bezogen auf eine bestimmte Vorgehensweise oder auch die Struktur der Kommunikationsabteilung.

Wenn Sie auf die drei Jahre der Zusammenarbeit zurückblicken…

Dr. Müller: … war das sehr erfolgreich. Aus meiner Sicht war die Zusammenarbeit mit Herrn Werr hervorragend. Die Abläufe in der Kommunikationsabteilung sind heute effizient, die Mitarbeiter motiviert, auch die Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit sind positiv. Wenn man alles zusammennimmt und unterm Strich bewertet, haben wir mit Herrn Werr ein sehr gutes Ergebnis erzielen können.

Herr Dr. Müller, was schätzen Sie an Herrn Werr besonders?

Dr. Müller: Seine freundliche und liebenswerte Art. Es ist einfach ein sympathischer Umgang mit ihm. Hinzu kommt seine Fähigkeit, sich flexibel an die Gegebenheiten anzupassen. Viele Berater versuchen ja, vorderhand gelerntes Wissen anzuwenden, das häufig gar nicht zu den spezifischen Verhältnissen des Unternehmens passt. Das ist bei Herrn Werr anders: Er hört sehr gut zu und ist in der Lage, den Charakter des Unternehmens oder der jeweiligen Abteilung schnell zu verinnerlichen.


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