Organisations-Beratung Werr

Kundenstimmen

"Die Meetings mit Herrn Werr finden in einer freundschaftlichen Atmosphäre statt, ohne unprofessionell zu sein."

Dipl.-Ing. Michael Schweiger

"Herr Werr ist für uns immer wieder ein wertvoller Impulsgeber."

Dipl.-Ing. Carsten Scholz


Das Ingenieurbüro Schweiger + Scholz in Bensheim unterstützt Kommunen und private Investoren bei Planungs- und Bauvorhaben. Seit 2016 begleitet die OBW das kontinuierlich wachsende Unternehmen mit inzwischen rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.


Die Diplom-Ingenieure Michael Schweiger und Carsten Scholz hatten sich mit ihrem Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar bereits erfolgreich etabliert, als im Herbst 2016 das erste Treffen mit Günther Werr stattfand.

Herr Schweiger, Herr Scholz, als die Zusammenarbeit mit Herrn Werr begann, existierte Schweiger + Scholz bereits längere Zeit und die Geschäfte liefen gut. Wie konnte er Ihnen da noch helfen?

Schweiger: Es stimmt, als Herr Werr kam, gab es uns schon zwölf Jahre. Wir waren schon eine ganze Weile in Eigenregie gewachsen, zählten sicherlich schon 14 Leute. Insgesamt lief es gut. Deshalb mussten wir uns am Anfang auch ein bisschen an Herrn Werr gewöhnen. Nicht dass wir uns gegen seine Ideen gesperrt hätten, aber wir haben auch nicht einfach alles übernehmen wollen.

Scholz: Klar war aber auch: Gerade weil wir in einer Wachstumsphase waren, bestand ein Beratungsbedarf. Wir sind beide Ingenieure, keine ausgebildeten Geschäftsführer. Wenn eine Firma so wächst, müssen nicht nur die Erfahrungen und Ressourcen mitwachsen, sondern auch Prozesse und Kommunikationswege angepasst werden. Es gab durchaus Optimierungspotenzial.

Wie begann die Zusammenarbeit mit Herrn Werr?

Scholz: Das fing mit einem Strategie-Workshop in Weinheim an. Zu dritt haben wir uns zwei Tage zurückgezogen. Mit einer SWOT-Analyse haben wir Stärken und Schwächen identifiziert und einen Zielplan entwickelt. Da ist deutlich geworden, dass wir durchaus einige Themen hatten. Zum Beispiel das Problem, in einer wachsenden Organisation die Kommunikation optimal zu halten. Aus dem Workshop sind dann einige Projekte entstanden.

Dazu zählten KPO-Projekte, also die Optimierung von Kernprozessen. Was haben diese Projekte gebracht?

Schweiger: Wir haben für unsere beiden Kernprozesse, den Tiefbau und den Städtebau, eine solche Kernprozess-Optimierung gemacht. Gemeinsam mit den Mitarbeitern haben wir diese Prozesse durchgearbeitet und verbessert. Da ging es vor allem um den sinnvollen Umgang mit Ressourcen: Wer kann was tun? Wie können wir Engpässe beseitigen oder überforderte Funktionen entlasten? Das hat dann tatsächlich zu besseren Abläufen und einer höheren Produktivität geführt.

Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit Herrn Werr heute, nach fast fünf Jahren?

Scholz: Wir sind durch ihn weggekommen von diesem „Garen im eigenen Saft“. Herr Werr zwingt einen ja schon dazu, Dinge zu durchdenken. Seine Außensicht und seine Erfahrungen haben immer wieder zu einem Aha-Effekt geführt – dass man gesagt hat: „Sieh mal da, mit einem etwas anderen Blickwinkel kommen wir doch noch auf Punkte, die verbesserungsfähig sind!“

Schweiger: Die Meetings mit Herrn Werr sind etwas Besonderes: Sie finden in einer freundschaftlichen Atmosphäre statt, ohne unprofessionell zu sein. Das ist etwas, was für uns sehr angenehm ist.

Was schätzen Sie an Herrn Werr?

Schweiger: Dass er uns nicht etwas Fertiges überstülpt, sondern wir wirklich gemeinsam Lösungen erarbeiten. Gerade letzte Woche ging es zum Beispiel um digitale Optimierungen: Welche Programme sollen wir einsetzen, um die Kommunikation im Unternehmen zu verbessern? Herr Werr hat uns da aus seinem Erfahrungsschatz Lösungen genannt, die an anderer Stelle gut funktionieren. Wir stellen seine Vorschläge dann aber durchaus auf den Prüfstand. Und wenn wir zu dem Schluss kommen, es anders zu machen, akzeptiert Herr Werr das dann auch. Das schätze ich sehr an ihm. Wir haben niemals das Gefühl, dass wir etwas diktiert bekommen und es dann machen müssen.

Scholz: Das Schönste an der Zusammenarbeit mit Herrn Werr, und deshalb freue ich mich auch auf die Meetings mit ihm, sind die vielen Ideen, die er uns mitgibt. Herr Werr ist für uns immer wieder ein wertvoller Impulsgeber.


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