Kundenstimmen
"Herr Werr kommt aus einer Unternehmerfamilie.
Er hat deshalb das unternehmerische Gespür,
das vielen Menschen fehlt."
Klaus Darmstädter, Dipl.-Ing. (FH)
Leiter Produktion und Logistik der
Thermamax Hochtemperaturdämmungen GmbH, Mannheim
Der Automotive-Spezialist Thermamax stellt Wärme- und Schalldämmungen für Motoren her. Die OBW berät das sehr erfolgreiche Unternehmen seit vielen Jahren.
Vor rund 15 Jahren hat die OBW für Thermamax neue Organisations- und Teamstrukturen mit erarbeitet und umgesetzt. Seitdem begleitet sie das Mannheimer Unternehmen, unter anderem bei den jährlichen Strategietagen und bei Zielvereinbarungsgesprächen.
Herr Darmstädter, unter anderem unterstützt Herr Werr Ihr Unternehmen bei den jährlichen Strategietagen. Welche Rolle spielt er da?
Darmstädter: Jedes Jahr Ende November schließen wir uns für zwei Tage ein – Geschäftsführer, Gesellschafter, also der oberste Führungskreis. Neben einem kurzen Rückblick besprechen wir die Ziele für das darauffolgende Jahr, ergänzt durch einen Blick über den Tellerrand auf die nächsten Jahre. Herr Werr hat hierbei eine wichtige Funktion: Er strukturiert den Workshop und kann, wenn es darauf ankommt, vermitteln und schlichten. Manchmal sind solche Diskussionen ja auch sehr emotional.
Ein interner Moderator täte sich da schwerer…
Darmstädter: Ja, jeder interne Mitarbeiter hat seine Funktion im Unternehmen und deshalb auch ein bisschen seinen Tunnelblick. Da fällt es schwer, neutral zu moderieren. Aber die Rolle von Herrn Werr geht weit über die Moderation hinaus. Er kennt unser Unternehmen mit seinen Menschen sehr gut – und bringt deshalb auch inhaltlich wertvollen Input ein.
Wenn Sie mit den Teamleitern in der Produktion die jährlichen Zielvereinbarungen treffen, ziehen Sie Herrn Werr mit hinzu. Was bringt es, wenn bei diesen Gesprächen ein Berater zugegen ist?
Darmstädter: Bei der Überprüfung der Vorjahresziele blickt Herr Werr mit seinem Auge darüber – und bewertet die Ziele noch einmal aus seiner Sicht. Immerhin hängen ja auch die Bonuszahlungen von der Zielerreichung ab. Wann ist ein Ziel erfüllt? Was erhält der Mitarbeiter, wenn er das Ziel nur zu 75 Prozent erreicht hat? Um hier die notwendigen Kompromisse zu finden, hat sich die vermittelnde Funktion des Beraters sehr bewährt. Darüber hinaus hilft Herr Werr dabei, die Ziele für das Folgejahr zu formulieren, also wirklich sinnvolle und messbare Ziele festzulegen.
Thermamax ist in den letzten 15 Jahren stark gewachsen. Das Unternehmen hat es dabei immer wieder geschafft, die Strukturen mitzuziehen…
Darmstädter: Ja. Damals waren 50-60 Mitarbeiter in der Produktion, und der Produktionsleiter war ein Meister, der auch selbst noch mitgearbeitet hat. Mittlerweile haben wir uns zu einem Industrieunternehmen mit 180 Mitarbeitern entwickelt. Dementsprechend mussten wir Strukturen aufbauen – und benötigten hierfür externes Wissen, wie es Herr Werr uns vermittelt hat. Auch ein Großteil unseres Führungswissens kommt von ihm.
Herr Darmstädter, was schätzen Sie an Herrn Werr?
Darmstädter: Was ich an ihm besonders schätze und was ihn von anderen Beratern unterscheidet: Herr Werr kommt aus einer Unternehmerfamilie. Er hat deshalb das unternehmerische Denken und das unternehmerische Gespür, das vielen Menschen fehlt. Ein zweiter wichtiger Aspekt betrifft seine Unterstützung bei unseren Strategietagen und Zielvereinbarungsgesprächen. Hier schätze ich seine Funktion als Vermittler, als Schlichter – und eben auch als Berater.
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